Anlässlich der Regionalkonferenz des DEHOGA MV im November 2016 wurde im Beisein aller anwesenden Regionalvorsitzenden und Kreissprecher besprochen und vereinbart, dass im Frühjahr 2017 die regulären Wahlen zu den Regionalvorständen stattfinden sollen.
Aus einer langjährigen Zusammenarbeit von zwei Regionalverbänden soll ein neuer Regionalverband werden. Auf der Tagung der Regionalverbandsvorsitzenden, der Kreissprecher und dem Präsidium der DEHOGA am 14. November 2016 in Rostock wurde es offiziell. Der Regionalverband Müritzkreis und der Regionalverband Neustrelitz wollen sich zum 1. Januar 2017 zum Regionalverband Mecklenburger Seenplatte zusammenschließen.
Am 20. Oktober 2016 überreichten als Vertreter des Hotel- und Gaststättenverbandes Hans-Jürgen Pingel (Regionalvorsitzender und Schatzmeister des Landesverbandes) und Roland Metzig (Regionalbüroleiter) an Frau Rattmann die Urkunde und Plakette zur erfolgreich bestandenen Nachklassifizierung.
Die Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin hat eine Änderung bezüglich der Erhebung der Übernachtungssteuer beschlossen. Demnach sollen ab dem 01. April 2024 auch beruflich bedingte Übernachtungen, die bisher von der Steuer befreit waren, besteuert werden.
Wie eine kürzlich von der Wirtschaftsauskunftei Creditreform vorgelegte Branchenanalyse aufzeigte, sei in Gaststätten ein anhaltender Insolvenztrend zu erwarten. Bereits im vergangenen Jahr mussten 6,5% mehr gastgewerbliche Unternehmen in MV Insolvenz anmelden. Neben der Mehrwertsteuererhöhung und Kostensteigerungen in allen Bereichen bringt auch die Rückzahlung der Corona-Hilfen die Betriebe in Bedrängnis.
Der DEHOGA-Regionalverband Mecklenburgische Ostseeküste stellt sich personell neu auf: Am Dienstag wurde Caty Ost zur Vorsitzenden gewählt. Unterstützt wird die Inhaberin des Feels Beach Club Hotels von Ingo Kalms (Hotel Residenz Waldkrone) und Nico Zidanik (Classic Conditorei & Café Röntgen).
Das Gastgewerbe in Deutschland hat das Vor-Corona-Niveau trotz Umsatzzuwächsen im letzten Jahr noch immer nicht erreicht. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, setzten die Hoteliers und Gastronomen nach vorläufigen Ergebnissen im Jahr 2023 real 11,3 Prozent weniger um als im Jahr 2019, dem letzten Jahr vor der Coronakrise (nominal +8,8%, Originalwerte).
Im Rahmen der Präsidiumssitzung Anfang Februar wurde mit der Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaft, insbesondere Tourismusbetriebswirtschaft & Mitglied im Institut für Nachhaltigkeit & Fachleitung der Fachrichtung Tourismus an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin ein Kooperationsvertrag unterzeichnet.