Eins alleine reicht ihm aber nicht. Nein, es sind gleich 3 auf einen Schlag. Wolfgang Kerber blickt auf 30 Jahre Selbstständigkeit zurück und ist seit 25 Jahren Inhaber des ältesten Gasthauses in Waren, dem „Ratskeller“.
Das Müritz Landhotel „Grüner Baum“ in der Mecklenburgischen Seenplatte verfügt über 28 komfortabel eingerichtete Zimmer, Sauna sowie einer Bowling- & Kegelbahn.
Anfang April trafen sich die Mitglieder des Regionalverbandes Müritz zu ihrem Unternehmerstammtisch. Im Brauhaus Reschke in Waren standen interessante Themen auf der Tagesordnung.
Die Hoteliers und Gastronomen des Regionalverbandes Müritzkreis fanden sich zum Wirtestammtisch im Schlosshotel in Klink ein. Gemeinsam mit dem Bürgermeister Norbert Möller diskutierten sie über die Touristischen Investitionen der Stadt Waren. Dabei ging es um die 3 Großprojekte, welche laut der Stadt Waren sehr vielversprechend seien und ergänzend zum vorhandenen Portfolio passen sollen.
Gastronomie und Hotellerie in Deutschland haben weiterhin mit großen Problemen zu kämpfen. Die Betriebe beklagen Umsatzverluste, Kostensteigerungen sowie die Folgen der Mehrwertsteuererhöhung. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) zur wirtschaftlichen Lage der Branche hervor, an der sich bundesweit 3.175 gastgewerbliche Unternehmer beteiligten. „Angesichts der vielfältigen Herausforderungen ist die Politik gefordert“, sagt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. „Wir erwarten dringend Maßnahmen zur Entlastung und Stärkung der Betriebe.“ Dazu gehören für ihn konsequenter Bürokratieabbau, mehr Flexibilität für die Unternehmer und einheitlich 7% Mehrwertsteuer auf Essen.
Es geht um Fairness im Wettbewerb und die Zukunftssicherung unserer öffentlichen Wohnzimmer: Anlässlich der Sitzung des Großen Vorstandes des DEHOGA Bundesverbandes am 17./18. April 2024 in Bonn bekräftigten die Mitglieder des Verbandsgremiums die zentrale Branchenforderung nach einheitlich 7% Mehrwertsteuer auf Essen und machten deutlich, wie wichtig fairer Wettbewerb und dringend notwendig spürbare Entlastungen für die Betriebe seien.
Klaus-Peter Köpcke, seit 1. April 2024 neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Greifswald, hat Mitte April den Branchenverband DEHOGA auf Usedom besucht. Der bestimmende Wirtschaftszweig Tourismus auf Usedom und seine Bedeutung mit seinen breit aufgestellten Angeboten im Bereich Gastronomie, Beherbergung, Dienstleistung und Handel war auch Grund für den neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung, mit dem DEHOGA eines der ersten Gespräche zu führen.
Die Gefährdungsbeurteilung mit Dokumentation nimmt im betrieblichen Arbeitsschutzhandeln eine zentrale Rolle ein. Der DEHOGA Mecklenburg-Vorpommern möchte seine Mitglieder daher darüber informieren und lädt zu einem kostenlosen Webinar zum Thema „Arbeitsschutzorganisation mit Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung“ ein.
Beginnend ab 4. April 2024 wird E.ON Energie Deutschland GmbH diejenigen Verbandsmitglieder anschreiben, deren DEHOGA-Sondervertrag (Strom) zum 31.12.2024 endet und deren Verbrauch über einen Standardlastprofilzähler (SLP, monatliche Abschläge) ermittelt wird. Das Folgeangebot ist wieder online abschließbar, die individuellen Zugangsdaten werden im Anschreiben mitgeteilt. Es gelten zunächst folgende Angebotskonditionen.