Eins alleine reicht ihm aber nicht. Nein, es sind gleich 3 auf einen Schlag. Wolfgang Kerber blickt auf 30 Jahre Selbstständigkeit zurück und ist seit 25 Jahren Inhaber des ältesten Gasthauses in Waren, dem „Ratskeller“.
Das Müritz Landhotel „Grüner Baum“ in der Mecklenburgischen Seenplatte verfügt über 28 komfortabel eingerichtete Zimmer, Sauna sowie einer Bowling- & Kegelbahn.
Anfang April trafen sich die Mitglieder des Regionalverbandes Müritz zu ihrem Unternehmerstammtisch. Im Brauhaus Reschke in Waren standen interessante Themen auf der Tagesordnung.
Die Hoteliers und Gastronomen des Regionalverbandes Müritzkreis fanden sich zum Wirtestammtisch im Schlosshotel in Klink ein. Gemeinsam mit dem Bürgermeister Norbert Möller diskutierten sie über die Touristischen Investitionen der Stadt Waren. Dabei ging es um die 3 Großprojekte, welche laut der Stadt Waren sehr vielversprechend seien und ergänzend zum vorhandenen Portfolio passen sollen.
Am 15. Januar findet als Abschlussaktion der von der Landwirtschaft und vom Transportgewerbe organsierten bundesweiten Aktionswoche „Ohne uns kein Essen“ in Berlin eine Großdemo gegen geplante und bereits realisierte politische Belastungen statt. Auch wir als DEHOGA sind als Partner und Unterstützer mit dabei. Wir stehen mit vielen Mitstreitern solidarisch an der Seite der Bauern.
Die Mehrwertsteuererhöhung von 7 auf 19% auf Speisen wird gravierende Folgen für die Gastgeber haben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband).
wie bekannt wurde, wird der Bundestag den Haushalt 2024 nicht vor Jahresende beschließen. Die Steuererhöhung für Speisen in der Gastronomie tritt am 1. Januar 2024 automatisch in Kraft. Wir richten heute den eindringlichen Appell an Sie, an der einheitlichen Besteuerung von Essen mit 7% festzuhalten.
(Berlin, 17. November 2023) Die Empörung in der Gastronomiebranche ist immens – die Ampelspitzen haben sich geeinigt, den reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7% Ende 2023 auslaufen zu lassen. „Die vereinbarten Priorisierungen sind so weder nachvollziehbar noch vermittelbar. Respekt und Wertschätzung für das, was unsere Gastgeber mit ihren Beschäftigten leisten, hat die Politik mit dieser Entscheidung nicht gezeigt“, kritisiert Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes und warnt vor den dramatischen Folgen.
Wir sind stolz und glücklich sagen zu dürfen, dass die Nachwuchskampagne „GastroBurner- Fang Feuer & Check ein!“ in die nächste Runde geht! Der DEHOGA MV wird damit auch für die nächsten drei Jahre on Tour mit sein und auf den Schulhöfen des Landes für Ausbildung in Hotellerie und Gastronomie werben.