In der vergangenen Woche fand wieder ein Online-Stammtisch des DEHOGA Regionalverbands MSE statt. Zu gerne hätten wir diesen in Präsenz abgehalten. Geplant war alles, doch leider hat uns das hohe Infektionsgeschehen im Landkreis einen Strich durch die Rechnung gemacht. Umso besser, dass wir auf das Onlinemodell ausweichen konnten, denn der Gesprächsbedarf war hoch.
Der größte Regionalverband des Binnenlandes hat am 25. März zum traditionellen Stammtisch in das Landhotel Grüner Baum in Gotthum geladen. Die engagierte Regionalverbandsvorsitzende Sandra Kallisch-Puchelt hatte dabei eine umfangreiche, interessante und vielfältige Tagesordnung zusammengestellt.
In Vertretung des Direktors Jonas Avendano und stellvertretend für alle Mitarbeiter nahmen die Auszubildende Johanna Kasper (im 1. Lehrjahr zur Hotelfachfrau, Mitte links) und Direktionsassistent Michael Elfert (Mitte rechts) die Auszeichnung und die Glückwünsche von den DEHOGA-Repräsentanten Roland Metzig und Birte Nagel mit Freude entgegen.
Am 21. März fand der „Wirtestammtisch“ des DEHOGA Regionalverbandes Mecklenburgische Seenplatte im Speicher in Neustrelitz statt. Vielen Dank an dieser Stelle an Familie Töllner für die herzliche Gastfreundschaft.
Das Hotel "Kleines Meer" in Waren (Müritz) hat am Montag offiziell sein 20-jähriges Bestehen gefeiert. Das 4-Sterne Haus mit Sonnenterrasse und Blick auf die Müritz ist weit über die Grenzen der Seenplatte hinaus für seine gute Küche bekannt und dafür auch mehrfach ausgezeichnet. Neben guter Küche, guten Weinen und modern ausgestatteten Zimmern legt Geschäftsführerin Kati Strasen, die neben ihrem Küchenchef von Beginn an dem Hotel „Kleines Meer“ treu geblieben ist, viel Wert auf einen persönlichen und individuellen Service.
Restaurants, Cafés und Kneipen sind wichtige soziale Treffpunkte. Sterben diese nach und nach aus, verschwindet auch ein Stück Heimat und Lebensqualität. So hat uns der Deutsche Bauernverband bei unserer Forderung nach der Beibehaltung der 7% einheitlich auf Essen unterstützt.
Am 15. Januar findet als Abschlussaktion der von der Landwirtschaft und vom Transportgewerbe organsierten bundesweiten Aktionswoche „Ohne uns kein Essen“ in Berlin eine Großdemo gegen geplante und bereits realisierte politische Belastungen statt. Auch wir als DEHOGA sind als Partner und Unterstützer mit dabei. Wir stehen mit vielen Mitstreitern solidarisch an der Seite der Bauern.
Die Mehrwertsteuererhöhung von 7 auf 19% auf Speisen wird gravierende Folgen für die Gastgeber haben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband).
wie bekannt wurde, wird der Bundestag den Haushalt 2024 nicht vor Jahresende beschließen. Die Steuererhöhung für Speisen in der Gastronomie tritt am 1. Januar 2024 automatisch in Kraft. Wir richten heute den eindringlichen Appell an Sie, an der einheitlichen Besteuerung von Essen mit 7% festzuhalten.
(Berlin, 17. November 2023) Die Empörung in der Gastronomiebranche ist immens – die Ampelspitzen haben sich geeinigt, den reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7% Ende 2023 auslaufen zu lassen. „Die vereinbarten Priorisierungen sind so weder nachvollziehbar noch vermittelbar. Respekt und Wertschätzung für das, was unsere Gastgeber mit ihren Beschäftigten leisten, hat die Politik mit dieser Entscheidung nicht gezeigt“, kritisiert Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes und warnt vor den dramatischen Folgen.